Light Painting beginnt mit dem Basteln neuer bzw. dem Ausprobieren vorhandener Lichter, Diffusoren, Spiegel, Blenden, Blitze, Farbfilter und so weiter. Nach genialen Kulissen und einsamen dunklen Orten hält man natürlich ständig Ausschau. Mit einer Idee und viel teurem Ramsch im Gepäck gehts dann unauffällig bei miesem Licht hinaus.
Im Winter wird es schön früh dunkel, auch die Reflektionseigenschaften von Nebel und Schnee sind nicht zu unterschätzen. Die Außenwelt ist einsamer, so dass man sich nicht ständig einem Passanten erklären muss. Deshalb sollte eure Kleidung nicht nur schwarz, sondern auch warm und wetterfest sein.
„Klima-Memmen“ sei eine Tabletop-Session empfohlen. Dabei werden Aufbauen und vorhandene Strukturen in Innenräumen in Szene gesetzt, mikroskopische Objekte beleuchtet und was sonst noch alles einfällt.
Ein paar Ideen, wie wir mehrere Tage mit Light Painting füllen können, vielleicht als feste AG oder als Workshop-Reihe (Nicht-Mitglieder zahlen Eintritt…) oder im Kontext von Events.